Wie allgemein bekannt ist, wurde die normale Entwicklung des internationalen Handels und der Logistik durch die Epidemie gestört. Die Nachfrage des chinesischen Exportmarktes ist derzeit sehr hoch, gleichzeitig gibt es jedoch auch auf dem Seeverkehrsmarkt viele Probleme.
Spediteure stehen vor folgenden Problemen:
wie zum Beispiel Containermangel, voller Frachtraum, Container-Ablehnung, immer höhere Seefrachtkosten und so weiter.
Maersk (Greater China Region) informierte in einer Kundeninformation vom 17. November 2020 über Folgendes:
Aus der Kundeninformation haben wir folgende Informationen abgeleitet.
1. Die aktuelle Entwicklung der Weltwirtschaft und des Welthandels sowie die Funktionsweise der Lieferketten werden durch beispiellose Faktoren beeinflusst und herausgefordert, und Reedereien suchen nach Lösungen.
2. Bei Schiffen und Containern, die aus Häfen außerhalb Chinas einlaufen, kann die Quarantäneinspektion der Liegeplätze im Hafen länger dauern.
3. Die Überlastung der Häfen außerhalb Chinas führt dazu, dass die Pünktlichkeit auf allen Routen instabil wird. (Die Spediteure können nicht kontrollieren, ob die Anlegestellen/Abfahrten nicht planmäßig erfolgen.)
4. Da in vielen Ländern ein zweiter Ausbruch der Epidemie stattfindet, wird davon ausgegangen, dass der Mangel an leeren Containern noch mehrere Monate andauern wird.
5. Bei Exportbuchungen in chinesischen Häfen kommt es aufgrund von Containermangel zu Buchungsstornierungen und Verschiffungsverzögerungen.
6. Die Reedereien tun außerdem ihr Bestes, um den Kundenanforderungen hinsichtlich der Stabilität ihrer Schiffsdienste gerecht zu werden.
Oben sehen wir, dass die Hochsaison begonnen hat, der Mangel an Leercontainern, die höheren Seefrachtkosten und der volle Schiffsraum anhalten werden···
Wenn Sie denken, dass die Frachtrate jetzt sehr hoch ist, werden Sie feststellen, dass sie im nächsten Monat immer höher und höher sein wird!